19.12.2004 HC Rhonesand - HCGG 3:9

Das war die Vorschau:

Diese Saison traf der HCGG bereits zweimal auf Rhonesand. Beide Spiele konnten die Gliser für sich entscheiden. Dabei holte man sich ein Torverhältnis von 18:12. Keine Frage, die Briger liegen den Glisern. Deshalb wird die Mannschaft aus dem Glisergrund heute den 9ten Sieg im 14ten Spiel anstreben. Offen ist noch, ob D. Fux wieder stürmt oder ob er wieder hinten zum Einsatz kommt. Da Amacker nicht pfeifen wird, wäre hinten genug Personal vorhanden. Ausser Volz (krank) werden wohl alle Gliser auflaufen.

Die Siegeschancen des HCGG liegen bei ca. 76 %

19.12.2004 HC Rhonesand - HC Glisergrund 3:9 (2:3, 1:3, 0:3)

Visp - Auch im dritten Aufeinandertreffen trafen die Gliser neun Mal. Zum Stängeli fehlten einfach die Oberhauer - diese schiessen normalerweise den teuren zehnten Treffer.

Im Gegensatz zu den vorigen beiden Partien, in denen die Oberhausers auch schon für das Partnerteam Rhonesand auf Torjagd gingen, schafften es die beiden Brüder diesmal wenigstens in die Umkleidekabine des HCGG. Wegen Briger Spielermangels wechselte auch G. Fux zu den Roten. Den Glisern gelang in diesem Spiel ein toller Start mit einer komfortablen 3:0 Führung nach 9 Min. durch Tore von Eberhardt, Wasmer und Schmid. Durch Nachlässigkeiten in der Folge hiess es nach 20 Min. aber nur noch 3:2.

Auch im Mitteldrittel waren es die Gliser, denen der bessere Start gelang. Bevor man den dritten Treffer kassierte, hatte man nämlich bereits Tor 4 (Volz) und 5 (zum zweiten Mal Schmid) erzielt. Amacker setzte mit dem 6:3 noch einen drauf.

Mit der 3 - Tore Führung im Rücken spielten die Gliser im Schlussabschnitt beruhigt auf und erzielten noch 3 weitere Tore. Dabei verstanden sich Eberhardt und Wasmer dermassen gut, dass sie sich gleich alle Skorerpunkte gutschreiben lassen konnten. Damit es für die Vorderleute einen ruhigen Abend geben konnte, musste sich aber auch hinten einer tüchtig anstrengen. Torhüter Jordan liess von 21 Schüssen nur deren 3 passieren und erreichte eine Statistik von +6. Damit wurde er vor Schmid, Wasmer und Eberhardt zum Match-Winner.