HCGG – Rhonesand 7:0 (1:0 - 2:0 - 4:0)
Kaum zu glauben, wie wenig Spieler es benötigt, um ein Eishockeyspiel auszutragen. Waren beim HCGG in Grindelwald noch jeweils ganze 14 Spieler (ohne Schiri) im Einsatz, so spielten gestern wiederum 14 Spieler – beide Mannschaften zusammengezählt. Beim HC Glisergrund waren es immerhin deren neun. So wechselten Wasmer und D. Fux zum Gegner, damit dieser ebenfalls auf sieben Spieler kam, was auf beiden Seiten einem Auswechselspieler entspricht.
Die Mannen aus dem Glisergrund starteten fulminant und gingen gleich in der zweiten Min. durch P. Oberhauser auf Zuspiel von Lauber in Führung. Auch in der Folge war man überlegen, vergab aber Chance um Chance. So blieb es bis zur Drittelspause beim 1:0 und Jordan hatte sehr wenig zu tun.
Auch im zweiten Abschnitt sah man das selbe Bild. Nach 32 Min. landete dann ein satter Schuss von Lauber abgelenkt von einem gegnerischen Stock zum 2:0 im Netz. In der Folge gelang es den Glisern immer besser, ihr Chancen auszunutzen. Nach einem Doppelpass mit M. Lengen traf P. Oberhauser zum 3:0 in der 38. Min.
Zum Schluss folgte dann die Kür. Schiri Amacker entschied nach 42. Min. auf Penalty, nachdem ein Eyholzer den Puck im Torraum mit der Hand blockierte. M. Lengen liess sich die Chance nicht entgehen und verwertete zum 4:0. Fünf Min. später war das Spiel endgültig entschieden – Lauber traf auf Zuspiel von M. Lengen zum 5:0. M. Lengen auf Vorlage von P. Oberhauser und P. Oberhauser mit einem Solo auf Zuspiel von M. Oberhauser erhöhten noch auf 7:0. Schiri Amacker hatte die Partie jederzeit im Griff und verteilte je einmal zwei Strafminuten, welche auf der Seite des HCGG an P. Lengen gingen.
Kunsteisbahn Raron: HCGG – Eyholz 7:0 (1:0 – 2:0 – 4:0) Schiri: Amacker |