HCGG mit erfolgreichem Trainingslager in Grindelwald

Zum x-ten Male schreitete der HCGG nach Grindelwald. Leider musste man auch diese Reise ohne den immer noch verletzten Trainer D. Fux antreten. Ansonsten waren aber alle Akteure mindestens teilweise im Einsatz.

HCGG - Grindelwald Senators:
Am Freitag trafen die Gliser erstmals überhaupt auf die Grindelwald Senators. Die Gedanken waren zu Beginn aber wohl eher beim anschliessenden Kabinen-Raclette als beim Spiel. So lagen die Walliser bald 1:5 hinten. Dieser Rückstand erwies sich als vorentscheident. Zwar gelang durch eine unglaubliche Aufholjagd zwischenzeitlich das 7:7, aber kurz darauf kassierte man mit dem 7:8 den KO-Schlag. Die Gliser nahmen noch Jordan aus dem Tor, kassierten dann aber noch das 7:9. Trotzdem war die Kabinenpartie, diesmal ohne Unfall von Stefi, wieder toll.

HCGG - Indians:
Wie jedes Jahr traf man am Samstag am frühen Nachmittag auf die Indians. Die Gliser waren hier Favorit. Aus der ersten Partie waren P. Lengen und Ittig nicht mehr dabei, dafür waren neu G. Fux und Schmid mit von der Partie. Der HCGG wurde seiner Favoritenrolle knapp gerecht und gewann 5:4.

HCGG - Adler:
Überraschendes ereignete sich bei Matchende gegen die Indians. Die Adler fragten die Gliser an, ob sie Lust auf ein Spiel hätten. Die Gliser sagten zu, hörten aber wohl nicht so recht, wer da mit ihnen sprach und was er sagte. So dachte man, man spiele nur 60 (statt 90 Min.) und gegen die Ice Tigers statt eben gegen die Adler. Wie auch immer, die Mannen aus dem Glisergrund gewannen klar mit 8:2 und gingen dann zum traditionellen Samstags-Essen über. Danach ereignete sich wieder Erstaunliches. Um halb zwölf waren die Unermüdlichen Volz, Volken und Eberhardt bereits schlaffertig in der Unterkunft...

HCGG - Volki Selection:
Dank Volken vom eigenen Team hatte man auch heute einen Gegner. Es war ein guter Gegner und es entwickelte sich ein gutes Spiel. Jordan hatte alle Hände voll zu tun und die Gliser waren unglaublich effizient. So lag man statt knapp zurück bald einmals 3:0 vorne. Dieser Start erwies sich als wegweisend. Das Spiel endete mit 8:5. 

Grindelwald: 4 Spiele, davon 3 Siege und eine Niederlage. Details, siehe Statistik.